Logotherapie
Keine Sorge vor einer Psychoanalyse. Da wären wir bei Sigmund Freund und Viktor Adler. Viktor Frankl aber wollte mit der Logotherapie eine „Ergänzung“ zur Psychotherapie der damaligen Zeit schaffen. Als Aufgabe der Logotherapie sah er die Einbeziehung der „geistigen Dimension des Menschen“ in das Verständnis des Menschseins. Ziel der Logotherapie ist die Suche von Sinn (insbesondere bei Sinnverlust) bzw. die Verdichtung der individuell gelebten Sinnfülle („Lebensdichte“) durch das Auffinden von Werten und die Hinführung zu einer frei gewählten Verantwortung („Eigenverantwortung“) (A. Längle, 2014, S. 27).
Logotherapie ist also die Begleitung und Unterstützung in der Sinnsuche, wobei existenzieller Sinn („Logos“) definiert ist als die beste (Handlungs-, Einstellungs- oder Erlebnis-)Möglichkeit in der jeweiligen Situation.
Meine Beratung soll sich genau diesem Finden der besten Möglichkeit widmen in der Situation , die Sie beschäftigt oder belastet.
Dies auszuloten hilft die Existenzanalyse. Sie ist eine Analyse der Bedingungen für ein gutes und erfülltes Leben (Existenz). Grundlage dabei sind für mich insbesondere die Werke von Viktor Frankl und deren Weiterentwicklung von Alfried Längle.
Das Medium dafür ist die Sprache. Phänomenologisches Zuhören ist die zentrale Möglichkeit des Beraters, die Person und die Situation des Klienten kennenzulernen und zu erfassen.
Je nach Bedarf können aber auch andere Möglichkeiten des Ausdrucks gefunden werden, die über die Sprache hinausführen – wie Schreiben, Zeichnen, szenische Darstellungen.
Wenn Sie ein Erstgespräch vereinbaren möchten oder Fragen an mich haben, können Sie mich gerne per Email oder telefonisch erreichen:
DDDr. Markus Juranek, MSc
Berater und Coach
Oberer Stadtplatz 11, 6330 Kufstein
Scheffelstraße 3, 6330 Bregenz
E-Mail: m.juranek@outlook.com
Tel: +43/6644044472
Ich freue mich auf Sie! Seien Sie sicher, dass diese Suche nach der besten Möglichkeit im Dialog tiefer führen kann!
„Wenn wir nicht mehr länger in der Lage sind, eine Situation zu ändern, sind wir gefordert, uns selbst zu ändern.“ (V. Frankl)